Im Frank-Mode

Im Frank-Mode

Ich hab das immer mal wieder versucht, aber an keinem Bild bin ich bisher so recht hängengeblieben.

Bis auf jenes, das ich vorgestern fotografiert habe. Technisch weit weg von dem, was „man“ Fine-Art nennen würde. Aber irgendwie erzählt das Foto was. Und daran bin ich dann doch hängengeblieben.

This Post Has 3 Comments

  1. Na, es erzählt das abendliche nach-Arbeit-im-ÖPNV-sitzend-erschöpft-im-Winter-nach-Hause-fahren, das wir alle so gut kennen auf die eine oder andere Weise. Ich sehe es und weiß, wie es sich anfühlt.
    Und es ist egal wo es stattfindet – jeder und jede kennt es.
    Schönes Wochenende nach Berlin!

    1. Oder auf dem morgendlichen Weg ins Büro, noch etwas müde, schweigsam, vielleicht mümmelig, weil einmal mit den Menschen, die man morgens immer wieder sieht (und es sind ja immer dieselben) gesprochen, muss man jeden Morgen sprechen…
      (tatsächlich ist das Bild ein morgendliches, was aber der abendlichen Geschichte nichts abtut)

      Und natürlich das Wetter: Regen, dann klare Luft und dann doch Sonnenschein in der Dämmerung – ein Lichter und Farbenspiel. Und der Regenbogen quasi als i-Tüpfelchen darauf. Ergebnis: eine Verbesserung der morgendlichen Laune.

      Und ein verwackeltes Foto davon .

      Dankeschön und viele Grüße aus Düsseldorf
      Jürgen

      1. Lach – da ich nie im Dunklen zu Arbeit fahre, lag mir das wohl nicht so nah 😉

Schreibe einen Kommentar zu Martina Antworten abbrechen