Deprivation

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This Post Has 2 Comments

  1. Vielen Dank, dass du dir diese Arbeit gemacht hast, Jürgen.
    Ich muss zugeben, das ist das erste Mal, dass ich eine KI-generierte Arbeit sehe, die ich akzeptieren will und kann. Vielleicht ist die Rest-Künstlichkeit der generierten Bilder ja gerade hier der Schlüssel zum Thema – die Entfremdung scheint sich so auf mehreren Ebenen zu materialisieren.

    1. Wow, was für ein tolles Lob, hab‘ vielen Dank!
      Ich habe tatsächlich viel um die Frage rumexperimentiert was denn eine visuelle Anmutung sei, die nicht als Simulation einer schon in der realen Welt existierenden wäre. Wenn’s aussehen soll, wie eine Fotografie, dann ist’s besser eine Kamera zu nehmen. Wenn’s aussehen soll, wie Malerei, dann eben Pinsel und Farbe. Und einem System, das sich auf’s Kopieren von existierenden Stilen exzellent versteht, etwas abzuringen, was vielleicht als eigenständige Anmutung durchgehen könnte, fand ich schwierig.
      Generell, denke ich, darf eine jede Arbeit nicht nur ein Thema oder ein Konzept haben, sondern auch ein wenig „medien-reflexiv“ auftreten. Bei einem Gemälde wirkt ja auch nicht nur das Motiv, sondern auch der Pinselstrich.

      Vielen Dank und Grüße

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