Warnung: Cat Content

Warnung: Cat Content

This Post Has 10 Comments

    1. Warum auch immer das emoji nicht erscheint…
      Sinngemäß: „fröhliches lachen“

  1. Warum faszinieren Katzenbilder eigentlich so? Mich fesseln sie immer wieder – mehr als Bilder von Hunden oder anderen Tieren. Ist es das Wilde, das Eigenständige? Ich weiß es nicht.

    Treffende Bilder!

    1. Ich muss zugeben, mich gar nicht. Ich selbst würde nie auf die Idee kommen, Katzen zu fotografieren, ich finde sie recht langweilig und kann alles, was Katzenbesitzer so rein interpretieren, nicht nachvollziehen. Ich hatte schon übelste Diskussionen mit meiner Patentante (die aus Berlin, die mit den zwei Katzen) deshalb. 😉
      Ich mache die nur, um anderen einen Freude zu machen – halt den Katzenliebehabern in meiner Welt. Aber sonst … nee. Nicht meines.

      Kühe!

      1. Also, wenn ich zu meinen beiden Mitbewohnerinnen komme und mich als Katzenbesitzer verhalte, dann bekomme ich postwendend die Anmerkung, ich solle doch froh sein, dass ich bei ihnen wohnen dürfe… hüstel 😉

    2. Für mich eher die Frage, warum faszinieren mich Katzen. Und vielleicht noch präziser: unsere beiden Katzen. Katzenbilder eher weniger. Es gibt von mir auch kaum welche.

      Das hier ist auch eher eine kleine Verneigung von Duane Michals. Er hat eine besondere Art mit Fotografie zu erzählen, und an der habe ich mich hier versucht.

      Trotzdem, irgendwas muss ja an Katzen sein. Sonst wären ihre Bilder ja nicht so weit verbreitet.

  2. Na, meine Idee ist so, dass ein großer Teil aller Menschen Katzen wohl sehr mag. Und ergo auch Katzenfotos. Üblicherweise dann auch die Fotos von den eigenen Katzen am meisten.

    Wenn mehr Menschen Kühe mögen würden … gäbe es mehr Kuhfotos.

    😀

    Witzigerweise dachte ich auch ein bißchen an „Chance Meeting“ – war so ein Gedanke, der mir dann aber wegflog ….

    1. Ich bin mit Katzen groß geworden. Sie gehören für mich dazu, schon seit Kindheitszeiten. Auf eine gewisse Art und Weise ist es schon auch eine Art Wohngemeinschaft, die sich dann einstellt. Und so schrullig und skurril menschliche Mitbewohner sind, so können auch Katzen sein. Irgendwie passt das für mich – und auch zu mir.

      Aber hier war es die Geschichte, die ich gesehen habe, als die beiden da saßen. Vermutlich sind draußen Elstern vorbei geflogen und haben sie geärgert. Tun die regelmäßig… und sehr bewusst. Mein Glück: das Sitzen und Schauen war wichtiger als meine Störung mit der Kamera.

      Bei der Präsentation hatte ich dann „Chance Meeting“ im Hinterkopf. Das passte irgendwie gut.

      P.S.: Bei Kuhfotos reagiere ich nicht gleich, aber bei Malerei muss ich’s festhalten (und weitererzählen 😉

  3. Ah, und überhaupt habe ich gerade gesehen, dass ich da oben etwas an Bianca geschrieben bzw. ihr geantwortet habe, was ich eigentlich dachte, an Jürgen zu antworten.

    Sorry, Bianca, üblicherweise erzähle ich nicht sofort von Tanten und Kühen so aus heiterem Himmel – irgendwie dachte ich, der Kommentar wäre von Jürgen.

    Puh.

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